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Uschi Grieshaber | Mai 2018
Als FORUM SOZIALSTATION 1977 startete, war die häusliche Pflege ziemlich unerschlossenes Neuland. Wer sich auf dieses Feld wagte, leistete Pionierarbeit. Die Pflegeversicherung lag noch in weiter Ferne, und die ersten Sozialstationen standen vor der reizvollen, doch auch schwierigen Aufgabe, die Welt der organisierten ambulanten Versorgung zu erfinden und zu gestalten. FORUM SOZIALSTATION wurde Drehscheibe eines breiten Erfahrungsaustauschs.
Zwischen 1977 und 2008 war FORUM SOZIALSTATION das Fachblatt für Führungskräfte ambulanter Pflegedienste. Die damit älteste deutschsprachige Fachzeitschrift für den ambulanten Pflegebereich wurde von dem 1977 gegründeten gemeinnützigen Förderverein FORUM SOZIALSTATION e.V. in Bonn herausgegeben, war unabhängig und nicht Sprachrohr einer Organisation.
Nach 31 Jahren erfolgt der Abschied vom Print-Medium. Der Verein FORUM SOZIALSTATION e.V. löst sich auf, die gedruckte Fachzeitschrift wird eingestellt. Digital geht es jedoch noch etliche Jahre weiter: Ab 2009 wird FORUM SOZIALSTATION online von GRIESHABER Redaktion + Medien publiziert und bietet unter forumsozialstation.de einen Newsletter (bis 2013) sowie eine Online-Datenbank mit über 3.600 Beiträgen zur ambulanten Pflege (bis April 2018).
Als FORUM SOZIALSTATION vor über 30 Jahren erscheint, ist es das erste Fachblatt für die ambulante Pflege überhaupt. Die Wahl des Titel signalisierte auch Trägerunabhängigkeit: FORUM SOZIALSTATION ist eine Publikation für alle Sozialstationen. Das war nicht selbstverständlich in einer Zeit, in der jeder Wohlfahrtsverband bei der Einrichtung der neuen Sozialstationen eigene Wege ging, sich beim Aufbau ungern in die Karten sehen ließ und Vernetzung noch ein Fremdwort war.
Während die ersten Jahrgänge von den anfänglichen Schwierigkeiten und dann zunehmend von den wachsenden Erfolgen der Sozialstationen berichten, greift FORUM SOZIALSTATION bald die Themen auf, die die ambulante Pflege flankieren: Kurzzeitpflege, kommunale Altenhilfe, hauswirtschaftliche Dienste, Hospizbewegung, Sanitätsfachhandel. Das Titelthema im Dezember 1984 heißt vorausschauend "Wer bietet an auf dem Pflegemarkt von morgen?"
FORUM SOZIALSTATION dokumentiert und kommentiert das gesamte Spektrum der ambulanten Pflege. Längst gibt es weitere Einrichtungen, neue Trends und neue Formen der Pflege. Der Titel des Pflegemagazins ist weiterhin FORUM SOZIALSTATION. Die Leserinnen und Leser arbeiten in wohlfahrtsverbandlichen oder privaten Pflegediensten, kommunalen Einrichtungen, in der stationären oder teilstationären Pflege, in der Altenhilfe, in Verbänden, Forschung, Politik oder Bildung.
Über 650 Autorinnen und Autoren schreiben im Laufe der Jahre für FORUM SOZIALSTATION. Garant für aktuelle Information ist die FORUM-Redaktion, bei der alle Fäden zusammenlaufen.
Den Anstoß zur Initiative FORUM SOZIALSTATION gibt Martin Mallach, Sozialreferent im Deutschen Bauernverband. Er stellt Mitte der siebziger Jahre bei einer wissenschaftlichen Umfrage zu Sozialstationen im ländlichen Raum fest, dass den wenigen hundert Sozialstationen, die es damals in Westdeutschland gibt, Informations- und Erfahrungsaustausch fehlt. Seine Idee: Die fachliche Kommunikation durch ein Forum zu unterstützen. Zusammen mit anderen gründet er 1977 den Verein zur Förderung des lnformationsdienstes FORUM SOZIALSTATION e.V. in Bonn. Im gleichen Jahr erscheint die erste Ausgabe: 22 Seiten, auf der Schreibmaschine getippt, kopiert und geklammert, werden zum Preis von 1,90 DM verkauft. Die Herausgeber sind engagierte Experten aus den Bereichen Pflege, Medizin, Gesundheits- und Sozialwesen. Die ehrenamtliche Redaktion übernimmt Jürgen Forster, Bonner Korrespondent der Süddeutschen Zeitung für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik. Die Themen der ersten Ausgaben: Abrechnung und Finanzierung, Umfrage bei Krankenkassen, Arzt und Sozialstation.
FORUM SOZIALSTATION erhält 1979 die Gestalt einer gedruckten Zeitschrift. Mit dem neuen Aussehen präzisiert das Pflegemagazin seine redaktionelle Zielsetzung: Aus dem bisherigen FORUM der Pflegedienste wird ein FORUM für Pflegedienste. Die Themenschwerpunkte in jenen Jahren: Buchführung in Sozialstationen und Ergänzung des Pflegeangebots. Themen der FORUM-Ausgaben Anfang der 80er Jahre: Gesundheitstag 1981 in Hamburg, Pflegebedürftigkeit und Pflegefinanzierung, Pflegeausbildung mit Praktikum in der ambulanten Pflege, Pflegematerial mit Informationen zu Ausstattung, Aufbewahrung und Leihsystemen. Neu in der Redaktion: Uschi Grieshaber, damals Leiterin einer Bonner Sozialstation.
Die technische Herstellung der Hefte ändert sich 1986 grundlegend. Statt durch Klebeumbruch am Leuchttisch werden die Texte jetzt digital erfasst und das Layout am (ersten!) Apple Macintosh Computer gestaltet. Die Software-Programme dazu stecken noch in den Kinderschuhen und die Erfahrung der FORUM-Macher mit ihnen auch. Das Erscheinungsbild der FORUM-Ausgabe Nr. 36 belegt dies nachdrücklich ...
In der FORUM-Ausgabe Nr. 44/1988 beginnt eine Serie, die sich zum Dauerbrenner entwickeln sollte: Das "Heilkunderbunt" mit Informationen zu natürlichen Methoden der Gesundheits- und Krankenpflege. Autorin der FORUM-Kolumne ist die Krankenschwester, Heilpraktikerin und Heilpflanzenexpertin Annegret Sonn (1950 - 2003).
Die Idee der FORUM-Redaktion, die LeserInnen West 1989 dazu aufzurufen, für die Kolleginnen aus der ehemaligen DDR ein Paten-Abo zu spenden, wird zum durchschlagenden Erfolg. Die Redaktion setzt 1990 mit der Aktion Partnerschaft einen deutsch-deutschen Erfahrungsaustausch in Sachen Pflege in Gang.
1990 erscheint die 50. FORUM-Ausgabe, mit 82 Seiten das bislang dickste Heft. Experten geben einen Ausblick auf die zentralen Themen der Zukunft: Ausbau der privaten Pflegedienste, Gesundheitswesen in den neuen Ländern, Pflegeversicherung, neue Kultur des Helfens, Vernetzung und Verbundsystem, Defizite in der Finanzierung.
FORUM SOZIALSTATION bringt in Zusammenarbeit mit verschiedenen Bundesministerien und dem Kuratorium Deutsche Altershilfe vier Spezial-Hefte heraus. • 1992: Ambulante Dienste für Pflegebedürftige, Ergebnisse und Auswertung eines Modellprogramms • Juni 1993: Pflegemodelle (AEDL etc.) und Pflegeliteratur • Dezember 1993: Wohnen im Alter • Juni-Ausgabe 1994: Pflegeversicherung, mit 11.500 Stück das auflagenstärkste Themenheft. Ab 1994 erscheint FORUM SOZIALSTATION zwei-monatlich. Die Redaktion erhält Verstärkung durch einen weiteren Journalisten: Michael Bernal Copano.
Die FORUM-Interviews mit Experten aus Pflege und Politik sind von Anfang an viel beachtete Impulse. Zu den Highlights gehören die Interviews mit Bundesarbeitsminister Norbert Blüm: "Man muss um das Thema Pflege wie ein Wachhund herumlaufen" (Nr. 48/1989) und "Nicht nur einfach Geld verteilen, sondern für das Geld auch Qualität" (Nr. 68/1994), sowie 1996 das Interview mit Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer zu seinem Vorhaben, die Häusliche Krankenpflege als Leistung der Kassen zu streichen (Nr. 83/1996). Ab 1996 setzt die FORUM-Redaktion mit den Interviews auch einen optischen Akzent: Die Portraits der Gesprächspartner werden Titelbild. Die Fotos der Branchen-Promis auf der Seite 1 leiten zugleich eine neue Phase der FORUM-Titelbilder ein. Waren nahezu zwei Jahrzehnte lang vornehmlich Szenen aus der praktischen Pflege und Bilder alter Menschen zu sehen, dokumentieren nach Einführung der Pflegeversicherung auch die Fotos: Pflege ist Dienstleistung im Wettbewerb.
Die Meinungsbeiträge im FORUM-Standpunkt zur Pflege und Pflegepolitik sind mehr als die Kommentierung eines brisanten Ereignisses. Sie sind im besten Sinne Leitartikel und damit Ausdruck der Identität von FORUM SOZIALSTATION. Zu keinen anderen Beiträgen erhält die Redaktion im Laufe der Jahre so viele LeserInnen-Zuschriften. Manche im FORUM-Standpunkt geäußerte Meinung bringt Bewegung in die Branche: so die Argumente gegen die Beschriftung von Dienstfahrzeugen, die Kritik am Pflegevertrag eines angesehenen Juristen ("Schnellschuss mit Mängeln") und die am mangelnden Selbstbewusstsein der Pflegenden ("Rolle rückwärts"). Der Kommentar zur verunglückten Präsentation einer Diakonie-Studie ("Stolperfalle Zeitwert", 1997) war auch dem Finanzblatt Capital eine Erwähnung wert.
Der visuelle Auftritt von FORUM SOZIALSTATION ändert sich 1999 grundlegend. Redaktionelle Themen wie Organisation, Planung, Qualitätsentwicklung, Pflegemanagement, Kundenorientierung spiegeln sich im modernen Layout der aktuellen Nachrichtenseiten und auf dem FORUM-Titelbild wider. Nicht in erster Linie, aber auch am Erscheinungsbild des lnformationsdienstes von einst zeigt sich: FORUM SOZIALSTATION hat die Entwicklung der ambulanten Pflege beeinflusst – und die ambulante Pflege die Entwicklung von FORUM SOZIALSTATION.
FORUM SOZIALSTATION geht online. Ab jetzt gibt es auf der Startseite tagesaktuelle Nachrichten aus der Pflege. Die erste Nachricht am 1. Oktober stammt von FORUM-Redakteurin Eva Richter. Mehr als 2.300 Meldungen und Berichte zur Pflegepolitik schreibt die freiberufliche Journalistin bis Ende 2008 für FORUM SOZIALSTATION. In den kommenden Jahren baut FORUM SOZIALSTATION ein datenbankgestütztes Nachrichten-Archiv auf. Das online FS|archiv ermöglicht eine Volltextsuche unter bald mehr als 3.600 Artikeln und die Auswahl von Fachbeiträgen aus FORUM SOZIALSTATION im Original-Layout.
31 Jahre FORUM SOZIALSTATION: Die Herausgabe war eine redaktionelle, administrative und wirtschaftliche Herausforderung. Eine Fachzeitschrift, ein klassisches Printmedium niveauvollen redaktionellen Zuschnitts zu produzieren und auf einem vergleichsweise engen Markt zu verkaufen, ist aufwändig und kostspielig. Hinter FORUM SOZIALSTATION stand kein großer Verlag, kein Träger oder Verband, keine politische Lobby, wohl aber eine Gruppe von engagierten Mitstreitern für eine bessere häusliche Pflege. Herausgeber und Redaktion waren ein wenig stolz darauf, dass es ihnen über mehr als drei Jahrzehnte hinweg gelungen war, die Idee der ambulanten pflegerischen Versorgung mit FORUM SOZIALSTATION zu unterstützen, zu begleiten, voranzutreiben und gegen anfänglichen Widerstand und Ignoranz zu verteidigen.
Die Pionierzeit ist längst überwunden. Die häusliche Pflege ist inzwischen ein klar konturiertes Leistungsangebot der sozialen Sicherung. Dennoch bleibt die Weiterentwicklung ihres Systems und ihrer Strukturen eine dringliche Zukunftsaufgabe – und vor der türmen sich die ideologischen Barrieren zuweilen höher noch als früher. Die Beiträge in der letzten Ausgabe von FORUM SOZIALSTATION im Dezember 2008 skizzieren Perspektiven, die zukünftig eine wichtige Rolle spielen werden: der unterschätzte Lückenbüßer Pflegebudget, das Profil der Pflegestützpunkte, der Pflegedienst als Ausbildungsort, der Boom der Studiengänge und ein Plädoyer für die Pflegekammer. FORUM SOZIALSTATION print geht – die Themen bleiben. Und mit ihnen das in drei Jahrzehnten pflegejournalistischer Arbeit geknüpfte freundschaftliche Netzwerk von Gesprächspartnern aus Pflegepraxis und Wissenschaft, aus Pflegeverbänden und aus der Politik.
Der eMail-Newsletter FORUM aktuell erscheint noch fünf weitere Jahre, herausgegeben von GRIESHABER Redaktion + Medien, Bonn. Im Sommer 2013 meldet sich die Online-Redaktion nach insgesamt 13 Jahren zum letzten Mal mit aktuellen Nachrichten aus der Pflege. Neue Netzwerke, neue Kommunikationswege und neue Techniken reizen die Herausgeber zum Umdenken. FORUM SOZIALSTATION ist damit Geschichte.